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„Meine Fresse“ hat`s der junge Loyle Carner drauf! Ein weiterer Wunderknabe aus UK.

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2017 veröffentlicht Ben Coyle-Larner alias „Loyle Carner“ sein Debüt „Yesterday’s Gone“ eine coole Mischung aus East-Coast-HipHop mit Gitarrenbegleitung und Jazzparts. Die Covergestaltung macht das Album schon vor den ersten Umlauf sympathisch. Auch er wurde im Vorfeld als das nächste große Ding in der englischen Musik gehypt und das zu Recht. Dieses Debüt ist der Hammer, zumindest auf Seite A. In Summe aber eine Spaßplatte erster Güte, entspannt, emotional, unglaublich frisch mit dem Versprechen von Mehr! 

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2019 droppt Carner sein zweites Album „Not Waving, But Drowning” und schließ musikalisch an seinen Erstling an. Allerdings gelingt ihm eine deutliche Entwicklung beim Sound. Die Scheibe tönt druckvoller und klare und erhöht dadurch deutlich den Spaßfaktor.

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2022 ist „Hugo“ einfach nur „Wow“. Ein Vergleich mit den guten ersten Alben kann man bei „Hugo“ nicht ziehen. Die Musik wirkt deutlich kantiger und düsterer gegenüber den ersten Alben, die melodisch geprägt sind. Damit gewinnt seine Musik noch mehr an Spannung auch wieder gestützt von exzellenter Soundqualität. Im Ergebnis ein Meisterwerk des sympathischen Rappers getragen durch vielfältige Instrumentierung und der überzeugenden Klanghülle des renommierten Produzenten Kwes. Respekt!

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Platteninformationen:

Veröffentlichung: 2017, 33 rpm, 180g,
mit Text-Beilage,

Genre: Hip-Hop-Neo-Soul

Musik:   2

Klang:   2

Vinyl:    2-3

Platteninformationen:
Veröffentlichung: 2019, 33 rpm, 180g,

Gatefold-Cover mit Text-Beilage

Genre: Hip-Hop-Neo-Soul

Musik:   2

Klang:  1-2

Vinyl:    1-2

Platteninformationen:

Veröffentlichung: 2022, 33 rpm, 180g,
Gatefold-Cover mit Poster und Texten Genre: Hip-Hop-Neo-Soul

Musik:   1-2

Klang:   1-2

Vinyl:     1-2

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